Seit Wochen dominieren Bilder und Berichte der „Flüchtlingskrise“ die Medien, betroffene Städte und Kommunen bewältigen die Ströme ankommender Asylsuchender mit einer bemerkenswerten Mischung aus Solidarität und Improvisation, oft hart an der Grenze des Machbaren. In Denzlingen ist die Situation derzeit vergleichsweise undramatisch, trotzdem ist ein Blick in die Zukunft berechtigt: Wie bereitet sich die Gemeinde auf die mögliche Ankunft weiterer Flüchtlinge vor? Welche räumlichen Kapazitäten sind vorhanden? Wird wirklich genug getan?
Hier weiterlesen -> WZO-Interview mit Bürgermeister Markus Hollemann vom 17.9.2015