Für eine Stunde geht am 26. März das Licht aus – Machen Sie mit!

Die „Earth Hour“ ist eine regelmäßig stattfindende, große Klima- und Umweltschutzaktion des World Wide Fund For Nature (WWF). Sie wurde 2007 vom ins Leben gerufen und findet dieses Jahr bereits zum sechzehnten Mal statt.

Am 26. März 2022 schalten erneut Menschen, Städte und Unternehmen auf der ganzen Welt von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr zur „Earth Hour 2022“ für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für Frieden, Klimaschutz und unseren lebendigen Planeten. Machen Sie mit. Alles, was Sie dazu brauchen: Ihren Lichtschalter.

Uns allen wird gerade schmerzhaft deutlich, dass fossile Energie nicht nur das Klima, sondern auch Kriege anheizen. Mit Blick auf Krieg, Klimakrise und unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist das Signal, dass von der „Earth Hour“ ausgeht, wichtiger denn je. Sie ist die wohl größte friedliche Klimaschutzaktion der Welt. Sie steht dafür, Menschen über Grenzen hinweg zum Schutz unserer Erde zusammen zu bringen. Auch diesen gemeinschaftlichen Gedanken will soll mit der diesjährigen Earth Hour hervorgehoben werden.

Darum appelliert Bürgermeister Markus Hollemann: „Setzen Sie auch in den derzeit schwierigen Zeiten geprägt durch das Corona Virus und das Kriegsgeschehen in der Ukraine ein Zeichen für den Klimaschutz und für einen Planeten, auf dem wir alle in Frieden miteinander leben können. Sprechen Sie über die „Earth Hour“ und verbreiten Sie die Nachricht über Ihre Sozialen Netzwerke und fordern Sie Freunde, Familie und Kollegen auf, an der „Earth Hour“ teilzunehmen, schalten Sie am 26. März 2022 um 20:30 Uhr für eine Stunde Ihre Lichter aus.“

Tipps wie man die „Earth Hour“ in den eigenen vier Wänden gestalten kann, sind auf der Homepage der Aktion unter www.wwf.de/earthhour zu finden. Hier gibt es auch viele weitere Informationen rund um die „Earth Hour“ und die Möglichkeit sich anzumelden.

An der Earth Hour im letzten Jahr haben weltweit Millionen Menschen und zahllose Städte aus 197 Ländern teilgenommen. In Deutschland beteiligten sich 585 Städte und Gemeinden, hunderte Unternehmen und Geschäfte und vor allem unzählige Privathaushalte und machten so auf die Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes aufmerksam.

Foto: © WWF

Quelle: Gemeinde Denzlingen